Montag, 22. Juni 2015

Montag,22.Juni 2015 - wir übersiedeln nach Emden

Ja, ist denn das die Möglichkeit?!
Wir waren schon um 11.00 Uhr in Emden. Heute mal früh aufgestanden, kurz und knapp gefrühstückt, für´s Mobil Wasser aufgenommen und Brauchwasser entsorgt; und schon sind wir abfahrbereit! Irmgard hat sogar noch ein Brot in der Mühle gekauft und einen Brief in den Postkasten befördert.
Mensch, sind wir stolz auf uns! Gut, die Fahrstrecke war sehr kurz, eine halbe Stunde gemütliche Fahrzeit.
Bei der Einfahrt in die Stadt Emden, staunten wir doch über die Größe des Ortes. Hatten wir so nicht erwartet. (Emden hat über 51.000 Einwohner). Aber das Volkswagenwerk am Ort hat wohl einiges dazu beigetragen, dass hier viele Menschen Arbeit gefunden haben und in diese Region gesiedelt sind. Hier werden alles in allem etwa 8500 Mitarbeiter beschäftigt, die bis zu 1200 Fahrzeuge pro Tag produzieren!

Apropos: unseren Wohnmobilstellplatz haben wir auf Anhieb gefunden, und ein Stellplatz war auch noch frei. Die Plätze sind hier ziemlich schmal, dafür aber relativ zahlreich. Entsorgung mit Bodeneinlaß ist auch vorhanden. 
Kaum haben wir eingeparkt, da kommt natürlich was kommen musste: Regen! Langsam bin ich es leid immer über´s Wetter zu schreiben!
Aber nachdem wir eine Hafenrundfahrt gemacht hatten und zum
berühmten Fischkiosk Bittner“ marschiert waren, haben wir uns einen richtig „nassen Arsch“ geholt. Was soll´s, wir haben unser Abendessen für heute eingekauft und werden den Fisch genießen.


Da wir Euch nun nichts vorschmatzen wollen verabschieden sich Irmgard und Jürgen mal wieder. Bis denne!

ohne Worte!!!

meine liebe Frau ist trotzdem entspannt!



das Emder Rathaus

eine Arbeitsplattform für das Aufstellen der Offshore Windräder. Die Stelzen können ausgefahren und in den Grund gesetzt werden, so steht die Plattform fest und schaukelt nicht bei Wellengang. Der Kran, vorne links, kann von dieser Position aus bis zu 35 Meter in de Senkrechte ausgefahren werden

hier sieht man den Schraubenantrieb der in alle Richtungen drehbar ist um so eine hohe Manövrierfähigkeit zu gewährleisten. Das ist ein sogenannter POD-ANTRIEB 

hier entsteht ein Neubau der für den Fährverkehr zu den Inseln eingesetzt werden soll.


am gegenüberliegenden Ufer die Wohnmobile 

die Länge ist ausgereizt, vorne stehen wir mit den Rädern am Bordstein. Ein längeres Mobil würde in die Fahrbahn hineinragen.

unser Concorde, mit der ausgefahrenen SAT-Antenne, nicht zu übersehen



das haben wir an dem Fischimbiss erstanden.

unsere heutige kurze Strecke nach Emden

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