Ja, ist denn das die
Möglichkeit?!
Wir waren schon um 11.00
Uhr in Emden. Heute mal früh aufgestanden, kurz und knapp
gefrühstückt, für´s Mobil Wasser aufgenommen und Brauchwasser
entsorgt; und schon sind wir abfahrbereit! Irmgard hat sogar noch ein
Brot in der Mühle gekauft und einen Brief in den Postkasten
befördert.
Mensch, sind wir stolz auf
uns! Gut, die Fahrstrecke war sehr kurz, eine halbe Stunde gemütliche Fahrzeit.
Bei der Einfahrt in die
Stadt Emden, staunten wir doch über die Größe des Ortes. Hatten wir
so nicht erwartet. (Emden hat über 51.000 Einwohner). Aber das
Volkswagenwerk am Ort hat wohl einiges dazu beigetragen, dass hier
viele Menschen Arbeit gefunden haben und in diese Region gesiedelt
sind. Hier werden alles in allem etwa 8500 Mitarbeiter beschäftigt,
die bis zu 1200 Fahrzeuge pro Tag produzieren!
Apropos: unseren
Wohnmobilstellplatz haben wir auf Anhieb gefunden, und ein Stellplatz
war auch noch frei. Die Plätze sind hier ziemlich schmal, dafür
aber relativ zahlreich. Entsorgung mit Bodeneinlaß ist auch
vorhanden.
Kaum haben wir eingeparkt, da kommt natürlich was kommen
musste: Regen! Langsam bin ich es leid immer über´s Wetter zu
schreiben!
Aber nachdem wir eine
Hafenrundfahrt gemacht hatten und zum
„berühmten Fischkiosk
Bittner“ marschiert waren, haben wir uns einen richtig „nassen
Arsch“ geholt. Was soll´s, wir haben unser Abendessen für heute
eingekauft und werden den Fisch genießen.
Da wir Euch nun nichts
vorschmatzen wollen verabschieden sich Irmgard und Jürgen mal
wieder. Bis denne!
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ohne Worte!!! |
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meine liebe Frau ist trotzdem entspannt! |
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das Emder Rathaus |
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eine Arbeitsplattform für das Aufstellen der Offshore Windräder. Die Stelzen können ausgefahren und in den Grund gesetzt werden, so steht die Plattform fest und schaukelt nicht bei Wellengang. Der Kran, vorne links, kann von dieser Position aus bis zu 35 Meter in de Senkrechte ausgefahren werden |
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hier sieht man den Schraubenantrieb der in alle Richtungen drehbar ist um so eine hohe Manövrierfähigkeit zu gewährleisten. Das ist ein sogenannter POD-ANTRIEB |
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hier entsteht ein Neubau der für den Fährverkehr zu den Inseln eingesetzt werden soll. |
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am gegenüberliegenden Ufer die Wohnmobile |
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die Länge ist ausgereizt, vorne stehen wir mit den Rädern am Bordstein. Ein längeres Mobil würde in die Fahrbahn hineinragen. |
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unser Concorde, mit der ausgefahrenen SAT-Antenne, nicht zu übersehen
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das haben wir an dem Fischimbiss erstanden. |
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unsere heutige kurze Strecke nach Emden |
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